Die Teratophobie gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die krankhaft übersteigerte irrationale Angst vor entstellten Menschen.
Darunter zählt auch:
- Angst vor deformierten Menschen,
- Angst vor Unförmigkeit,
- Angst, ein entstelltes Baby zu gebären,
- Angst vor Monströsem,
- Angst vor Deformationen.
- Angst vor Monstern
Teratophobie
Der Phobiker meidet jegliche Nähe zu entstellten Menschen, den Blickkontakt zu ihnen oder jeglichen Kontakt zu diesen aufzunehmen.
Diese Phobie kann auch bei Schwangeren auftreten – wenn die Sorge besteht, ein entstelltes Baby zur Welt zu bringen. Auch in diesem Falle geht es nicht um die Sorge vor einem ungesunden Kind sondern um eine krankhafte übersteigerte Angst.
Symbolisch könnte auch ursächlich die Sorge bestehen, von der Norm abzuweichen (man selber oder das gegenüber). Mit dem eigenen Inneren nicht im Einklang zu sein und somit Angst vor Ablehnung haben.
Angst vor entstellten Menschen / vor Entstellung
Wortherkunft:
Teratophobie
griech.: „teras“ = etwas ungewöhnlich Großes, Monster;
griech.: „phobos“ = Angst
Auch bei dieser Phobie kann eine Hypnose bei Angst und Panik Hilfe geben! Seien es einzelne Sitzungen oder gar eine Ganz-Tagessitzung, um wieder mit Leichtigkeit Leben zu können.