Die Dyslexophobie gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die krankhafte übersteigerte Angst vor schlechtem Reden.
Dyslexophobie
Der Betroffene befürchtet, dass man ihn nicht versteht. Er glaubt, dass er sich nicht genügend und / oder verständlich ausdrücken kann. Er denkt, dass er einfach „schlecht“ redet. Daher versucht er jegliche Kommunikation im Allgemeinen zu vermeiden. Er wird wortkarg.
Siehe auch Glossophobie = die Panik vor dem öffentlichen Reden (Redeangst).
Die Angst vor schlechtem Reden
Wortherkunft:
Dyslexophobie
griech.: „dys-“ = Übles, Widerwärtiges, Schwieriges;
griech. „lexikós“ = „das Wort betreffend“; griech.: „léxis“ = Rede, Wort;
griech.: „légein“ = auflesen, sammeln, reden; griech.: phobos = Furcht